Dienstag, 7. Oktober 2014

Rosa fluffiges Glück

Ich erinnere mich.
So langsam kommt es wieder.
War da nicht einmal was mit einem Blog?
Regelmäßig bloggen und so?
Ja, ich bin eine faule Socke.
Zumindest was das Bloggen an geht.
*hust hust*



Nachdem aus dem Taschenspieler 2 Sew-Along nichts wurde, was nicht heißt, dass ich nicht untätig war, versuchen wir es erneut mich zu motivieren.
Im Hintergrund habe ich in letzter Zeit viel genäht (Bilder folgen demnächst) und noch mehr an Stoffe gehortet. Da kommt mir die neue Aktion von Frühstück bei Emma gerade recht. Die steht nämlich ganz unter dem Motto "Stoffabbau" und DAS habe ich furchtbar nötig.









Bereits im März 2012 verliebte ich mich in zwei wirklich schöne Stoffschätze in rosa, die ich immer nur streichelte mit den Worten "Irgendwann." und "Wenn ich es besser kann." Aber, zur Hölle damit! Wer nicht wagt der nicht gewinnt! Irgendwann müssen auch diese Stoffe eine Bestimmung finden.
Ich kann es zwar noch lange nicht besser, aber der Zeitpunkt war jetzt da. 











Und was ich daraus auch nähen wollte, passend zum Kissen-Thema, war auch klar. Ein Nackenhörnchen nach der wirklich idiotensicheren einfachen Anleitung von Frau Schreiner. Da ich nun (fast) regelmäßig zwischen Dortmund und Nürnberg hin und her reise und ich im Bus schlafen muss, denn ich bekomme vor Aufgeregtheit eh kein Auge zu, musste etwas für den Nacken her. (Im Bus zu schlafen ist böse!)
Die Stoffe und das Schnittmuster lagen schon lange bereit. Aber genäht habe ich es dann erst am 01.10. Ein Tag vor Abreise. Und warum? Weil ich mich an die Kurven nicht rangetraut habe.  Und ja sie waren die Hölle. Über den Matrazenstich für die Schließung der Wendeöffnung reden wir hier mal nicht. Aber es wurde fertig und hat mir traumhafte Dienste geleistet.



Es ist wirklich nicht perfekt. Aber mich macht es glücklich. Schließlich stammt es aus meinen Händen und deshalb geht das, kurz vor Abendeschluß, auch rüber zur Oktoberparty.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen